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Das Regiogeld „Donau-Taler“
ist gedruckt |
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Das Regiogeld „Donau-Taler“ ist
gedruckt |
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Ab Montag den 12. Juli sind
sie bei der Volksbank-Raiffeisenbank Riedlingen in der Filiale am
Marktplatz erhältlich.
Bei der offiziellen Einführung am 23.Juli wird unter dem Motto
„Mittelalter trifft Moderne“ eine Postkutsche die Donau-Taler aus der
historischen Altstatt über die Donaubrücke zur Donauinsel fahren. Dort
ist ein großes Sommerfest und der Ausklang vom Entenrennen.
In der Donaustrasse ist eine regionale Theke geplant. Bei der alle
Unternehmen die Donau-Taler annehmen, sich vorstellen und ihre Produkte
und Dienstleistungen anbieten.
Bis jetzt sind es schon 60 Unternehmen die sagen wir machen mit.
Die alte Schmiede in der Storchengasse öffnet nach vielen Jahren zu
diesem Anlass ihre Pforten.
Kinder können dort Storchenmünzen prägen.
Der Donau-Taler ist ein echt schwäbisches Regio-Geld, denn die Teilnahme
ist für alle kostenlos. Finanziert ist das Ganze über die 32 Werbefelder
auf der Rückseite der Donau-Taler Scheine. Jeder Unternehmer, Händler,
Handwerker der plant Donau-Taler anzunehmen lässt sich registrieren. Er
erhält dann einen Händler Ausweis, denn nur der berechtigt an der
Ausgabestelle zum Rücktausch in EURO. Außerdem wird er in einem
Anbieter-Verzeichnis gelistet was für zusätzliche Bekanntheit sorgt. Das
kann besonders für kleine und mittelständische Händler und
Handwerkwerker recht wertvoll sein.
Besonders lukrativ ist die Teilnahme für Vereine, soziale und
gemeinnützig Einrichtungen wie Kirchenchor, Kindergarten,
Schützenverein, Schul- oder Kindergarten Förderverein usw. Von jedem
EURO der eingetauscht wird, werden 2% einem Vereinskonto gutgeschrieben.
Einzige Voraussetzung, die Einrichtung muss beim Donau-Taler e.V.
registriert sein. Das Formular ist kostenlos erhältlich. „Kauf mit
Donau-Taler ein 2% erhält Dein Verein“. So wird die Aktion beworben.
Wirtschaftspolitik sollte man nicht nur anderen überlassen, sondern
selbst gestalten:
Wer mit Donau-Talern bezahlt, fördert regionale Produzenten,
Dienstleister, Handwerker und Händler ebenso wie soziales und
kulturelles Engagement vor Ort.
Wir wissen, dass heute 80% von dem Geld was man in der Region verdient,
außerhalb aus gegeben wird. Das ist wohl auch ein Grund warum mache
Läden immer leerer und viele Straßen immer voller werden. Regio-Geld ist
nun für jede und jeden eine Möglichkeit, dem etwas entgegen zusetzen.
Das wieder mehr Geld dort bleibt, wo es verdient wird. In unserer
Heimat. Sich hier und jetzt effektiv einzusetzen für ein menschliches
Handeln: für eine Wirtschaft, die den Wettbewerb und die
Wettbewerbsfreiheit keineswegs ausschließt, die aber gleichzeitig
menschliche Beziehungen und regionale Entwicklung fördert die
vagabundierende Kaufkraft einzufangen und bei aller Globalisierung die
Regionalisierung nicht aus dem Auge zu verlieren das ist die Absicht von
Regio-Geld.
Das Ziel vom Donau-Taler ist der Erhalt der regionalen Nahversorgung mit
ihren Geschäften, Betrieben und Arbeitsplätzen in der Region
Riedlingen/Oberschwäbische Donau.
Und so funktioniert der Donau-Taler: Man tauscht 100 Euro gegen 100
Donau-Taler, um damit regional einzukaufen. Man tut damit Gutes, weil
dem Händler beim Rücktausch zwei Prozent einbehalten werden, die einem
sozialen Projekt oder Verein zugute kommen. Zwei Prozent werden auch dem
Donau-Taler beim Rücktausch für die Verwaltung gutgeschrieben. Das kann
der Händler vermeiden, wenn er sich einen regionalen Lieferanten sucht
und es dort wieder ausgibt. Das ist der eigentliche Sinn vom
Donau-Taler. Regionale Wirtschaftskreisläufe zu schaffen. So gibt man
mit dem Bezahlen den Auftrag an den Nächsten weiter, auch regional
einzukaufen.
Nach dem Motto: „Wer weiter denkt, kauft näher ein.“ |
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